
.resilIenz.
Ich biete verschiedene Projekte für mehr Resilienz, also Widerstandskraft, an.
Als wir mit "Wen schützen Menschenrechte (nicht)?“ auf Tour waren, sind uns zahlreiche Menschen begegnet, die sich Befreiuung und mehr Leichtigkeit wünschen. Sie wollen sich gesellschaftlich engagieren, fühlen sich aber vor allem hinsichtlich der politischen Umstände ohnmächtig. Konventionelle Konzepte der Resilienz greifen nicht, weil diese eher auf dem Ausblenden statt der Integration der krisengeschüttelten Außenwelt basieren.
Deshalb biete ich Projekte an, die über klassische Selbstoptimierung hinausgehen. Dabei arbeite ich interdisziplinär, unter anderem mit künstlerisch-experimentellen Methoden.
Zusammenhänge zwischen politischen Herausforderungen und Resilienz sichtbar zu machen, kann helfen, persönliche Widerstandskraft in einen gesellschaftlichen Kontext zu stellen und aktiv an Veränderung teilzunehmen.
Dabei fokussiere ich einen Ansatz, der nicht nur die Symptome, sondern auch die Ursachen von Ungerechtigkeit und Belastung anspricht – und transformiert.
Hier findest du dazu mehr Informationen.